Die Charta der Vielfalt unter Schirmherrschaft der Bundeskanzlerin, setzt sich seit 2006 für die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Arbeitswelt ein. Die unterzeichnenden Unternehmen bekennen sich dazu, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das frei von Vorurteilen ist. Geschlecht und geschlechtliche Identität, Nationalität, ethnische Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexuelle Orientierung und Identität sollen bei der Wertschätzung von Mitarbeiter*innen keine Rolle spielen.
Auch Sprache darf nicht ausgrenzen. So hat sich die BBW-Leipzig-Gruppe für eine gendergerechte Sprache entschieden. Damit die Umstellung etwas leichter gelingt, steht allen Mitarbeitenden ein Leitfaden zur Verfügung. Schon ein Jahr nach der Einführung, gehört das Gendersternchen* im Schriftbild und Sprachgebrauch einfach dazu. Es ist ein Prozess, aber die gendergerechte Sprache wird im Unternehmensverbund nach und nach immer selbstverständlicher.
„In allen Unternehmensbereichen machen wir die Erfahrung, dass Unterschiedlichkeit der Beschäftigten zu frischen Ideen und Offenheit beiträgt und sich das vor allem in der Arbeit mit jungen Menschen und Kindern in die kommenden Generationen trägt.“
Tobias Schmidt, Hauptgeschäftsführer
Reichtum durch Vielfalt – die BBW-Leipzig-Gruppe ist eines von über 3.400 deutschen Unternehmen, das sich dem verpflichtet fühlt.
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